DA VINCI
UP TO DATE SEIT 1890

Der Zeitpunkt der Gründung des Hauses da Vinci datiert um das Jahr 1890. Während des Zeitalters der Industrialisierung war das traditionelle Handwerk der Pinselmacherei in Nürnberg zu großer Blüte gereift. In den 50er Jahren wurde dann, mit der Spezialisierung auf qualitativ hochwertige Pinsel, das Markenzeichen da Vinci geboren. Zunächst vom Deutschen Patentamt, später auch international, offiziell bestätigt, steht der Name des Universalgenies der Renaissance als Gütesiegel für die Pinsel aus Nürnberg.



Seit nunmehr 30 Jahren nehmen Kosmetikpinsel innerhalb des da Vinci Produktsortimentes eine besondere Stellung ein. Der Schönheit dienend wird, ausgehend von hochwertigen Materialien und modernen Herstellungsverfahren, von der Verarbeitung über das Styling bis zur Haptik diesem Markt höchste Aufmerksamkeit geschenkt. Insbesondere Frau Marianne Defet war über Jahrzehnte für das besondere da Vinci Design federführend und beeinflusste mit ihren Ideen die gesamte Branche. Auf der Basis ihrer Arbeit und weltweit anerkannten Formgebung entwickelt da Vinci, in Zusammenarbeit mit international tätigen Make-up Artisten, die Produktpalette ständig weiter. Das Sortiment bleibt somit stets up to date und einzigartig!

Der lebendige weltweite Ideenaustausch mit kreativen Anwendern liegt da Vinci besonders am Herzen, zur stetigen Verbesserung des Benutzerkomforts und der „Produktperformance“. Qualität und Innovation – vereint im Dienste der Schönheit – dem großen Namenspatron und Vorbild, dem Renaissance-Maler Leonardo da Vinci verpflichtet.

DA VINCI HIGH-QUALITY BRUSHES
HANDMADE IN GERMANY
DA VINCI
EINFÜHRUNG IN DIE WELT DER KOSMETIKPINSEL
DA VINCI & DIE ÖKOLOGIE
EIN WESENTLICHER BESTANDTEIL DER FIRMENPHILOSOPHIE

Im Jahre 2006 investierte da Vinci erneut in den Standort Nürnberg, denn der Grundsatz „Made in Germany“ war und ist nie in Frage gestellt worden. So können in einem vertrauensvollen Klima mit allen Mitarbeitern hochwertige Produkte hergestellt und ein Beitrag zu einem verantwortungsvollen Umgang mit den kostbaren Ressourcen der Natur geleistet werden. Bereits in der Planungsphase des Fabrikneubaues wurden ökologische Grundsätze erarbeitet, die bei dem Bauvorhaben im Jahr 2006 dann umgesetzt wurden. Dabei stand stets der Grundsatz im Vordergrund, allen Mitarbeitern hinsichtlich des Arbeitsplatzes einschließlich dessen Ausleuchtung optimale Bedingungen zu schaffen, um eine qualitativ hochwertige und möglichst schadstoffarme Produktion zu sichern. Folgende Kriterien wurden zudem besonders beachtet:

Die vielen Möglichkeiten, die heute geboten sind, Gebäude umfassend zu isolieren, wurden bereits bei der Planung berücksichtigt. Dadurch war es möglich auf Klimaanlagen zu verzichten, wodurch in den Sommermonaten keine Energie für die Kühlung des Gebäudes aufgewendet werden muss. Darüber hinaus werden weitere ökologische Grundsätze laufend beachtet, wie z. B.

• in der Abfallwirtschaft, speziell die Entsorgung der Problemabfälle wie Toner, Reste von Klebern usw.
• Für den Fuhrpark werden grundsätzlich nur Modelle angeschafft, die einen geringen Diesel- bzw. • Benzinverbrauch haben und den neuesten Abgasverordnungen entsprechen.
• Besonders wichtig ist es da Vinci, hinsichtlich der verwendeten Stielhölzer stets auf Rohmaterialien zurückzugreifen, die aus nachhaltiger, europäischer Forstwirtschaft stammen.
•Die Lackierung der Stiele erfolgt teilweise in der sog. Methode der Trommelpolierung, das ist eine Art der Lackierung bei der nur ca. 10% des Materials benötigt wird, welches bei einer Überzugslackierung notwendig ist.
• Beim Versand wird auf recycelbare Kartonagen bzw. Kartons größten Wert gelegt.
• Viele weitere Details, die für sich genommen alle einen Beitrag zur sorgfältigen Umsetzung des Ökologiegedankens leisten, sind ein wesentlicher Bestandteil der Firmenphilosophie von da Vinci


DER STANDORT Die da Vinci Geschäftsleitung entschied sich für ein Grundstück, das nur knapp 1 km vom alten Firmensitz entfernt relativ zentral im Stadtbereich gelegen und für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gut zu erreichen ist. Begünstigt wurde dieser Standort durch eine neue U-Bahn Station an der Wallensteinstraße, knapp 800 m entfernt. Auf an der Peripherie der Stadt gelegene, preisgünstigere Grundstücke wurde bewusst verzichtet, um den damit verbundenen Individualverkehr so niedrig wie möglich zu halten. Damit auch die Nutzung von PKWs weitgehend unterbleiben kann erhalten die Mitarbeiter die Hälfte des Fahrpreises für öffentliche Verkehrsmittel erstattet – dies gilt auch für all jene, die den Bahnnahverkehr nutzen.


LICHT & WÄRME Durch die Nutzung eines Anschlusses an das Fernwärmenetz der Stadt Nürnberg, wurde bewusst auf eine eigene Ölbeheizung verzichtet. Diese umwelt­schonende Wärmeversorgung ist technisch auf dem neuesten Stand und in der Stadt Nürnberg ein bedeutender Faktor. Der bewusste Umgang mit Strom besitzt gleichfalls hohe Priorität. So wurde bereits bei der Planung auf die Nutzung des Tageslichtes besonderen Wert gelegt, ebenso auf die Ausstattung in Betrieb und Verwaltung mit stromsparenden Leuchtmitteln. Um alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusätzlich zum sparsamen Stromverbrauch zu motivieren, wurde ein Programm installiert, mit dem die eingesparten Stromkosten jährlich allen Mitarbeitern rückvergütet werden. Ebenso wird bei der Weiterentwicklung des Maschinenparks stets darauf geachtet, neue energiesparende Lösungen einzusetzen.